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News-Archiv

CES 2015: News

07.01.2015

Viele Hersteller zeigen derzeit auf der CES in Las Vegas ihre neuen Produkte, neben der herkömmlichen Unterhaltungselektronik werden auch immer mehr Computer, Tablets und Smartphones präsentiert. Einige interessante Produkte  aus dem Bereich HTPC/Mediaplayer stelle ich hier kurz vor:

Intel Compute Stick

Intel Compute StickIntel stellt mit dem Compute Stick den derzeit wohl kleinsten x86-PC vor. Ähnlich wie Googles Chromecast oder der Amazon Fire TV Stick wird er direkt in den HDMI-Anschluss des Fernsehers gesteckt. Der Stick ist in zwei Versionen erhältlich: eine Linux-Variante mit 1 GB Arbeitsspeicher und 8 GB grosser eMMC für rund 90,- Euro und eine Version mit Windows 8.1 Bing mit 2 GB Arbeitsspeicher und 32 GB eMMC für 150,- Euro.

In beiden Versionen arbeitet ein Atom Z3735F Quadcore-Prozessor, ausserdem sind WiFi nach n-Standard, Bluetooth 4.0 und 2 USB-Ports an Bord, wovon einer für die Stromversorgung verwendet wird.

Durch die x86-Architektur ist der Stick vielseitiger als die ARM-Konkurrenz, auch als Desktop-Replacement mit Cloud-Anbindung für einfache Online- und Office-Aufgaben sollte er ausreichend ausgestattet sein. Für den Einsatz als einfacher Mediaplayer im Heimnetzwerk gibt es aber viele günstigere Alternativen.

Kubb stellt Design-PCs in Würfelform vor

KubbDie französische Firma Kubb hat auf der CES eine neue Serie von Design-PCs vorgestellt. Die Geräte stecken in einem würfelförmigen Gehäuse mit ca. 12 cm Kantenlänge, das aus Aluminium, Holz oder Stahl gefertigt ist. Bei der technische Konfiguration hat der Kunde die Wahl zwischen Intel-Prozessoren (i3, i5, i7), 4 bis 16 GB RAM und 128 GB SSD oder herkömmlichen Festplatten mit bis zu einem Terrabyte Kapazität. Auf Wunsch können auch noch Extras wie eine zweite Festplatte, ein NFC-Modul oder eine USV-Lösung zur Notversorgung bei Stromausfällen eingebaut werden.
Die Geräte sind alles andere als günstig und richten sich wohl eher an finanzkräftige Kunden, die wert auf ein Design abseits der Norm legen. Dazu passt auch der Vertrieb über Möbelhändler, Innenarchitekten und HiFi-Geschäfte. Ein Einsteigermodell mit i3-CPU, 4 GB RAM, 128 GB SSD und Windows 8.1 als Betriebssystem kostet stolze 700,- Euro. Verzichtet der Kunde auf Windows und ordert statt dessen Linux oder gar kein Betriebssystem, reduziert sich der Preis um 100,- Euro. Für besser ausgestattete Geräte werden schnell 1100,- Euro und mehr fällig.

 

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